Alaskan Huskies

Alaskan Huskies sind gross, klein, dick, dünn, schwarz, braun, weiss oder bunt und haben Schlapp- oder Stehohren. Vom leichten Rennhund bis zum 50 Kilo schweren Expeditionshund kann man alles antreffen. Trotz dieser erheblichen Unterschiede in Grösse, Aussehen und Gewicht, eines haben sie alle gemeinsam: einen unbändigen, ausdauernden Willen zum Laufen, harte und zähe Pfoten, dichtes und wetterfestes Fell, Genügsamkeit und ein sehr gutes Sozialverhalten. Auch ihr Verhalten dem Menschen gegenüber zeichnet sie aus: Der Alaskan Husky genießt den Kontakt zum Menschen und der kann gerne mit Streicheleinheiten einhergehen. Am liebsten so oft und so lange wie möglich!

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Ein Husky ist am glücklichsten, wenn er vorher den ganzen Tag rennen durfte!

Wissenswertes

Mit dem Aufkommen des Hundeschlittensports Anfang des 20. Jahrhunderts begann man in Alaska, die langbeinigen, wolfsähnlichen Hunde der amerikanischen Ureinwohner mit kräftigen Polarhunden, wie den Sibirian Huskies und den Grönlandhunden, zu kreuzen. Das Ziel war, einen ausdauernden und gesunden Hund zu züchten, der auch die Herausforderungen anspruchsvoller Hundeschlitten- rennen mühelos bewältigen konnte.

Das Aussehen des Hundes ist bei der Zucht von Alaskan Huskies kein Kriterium. Wert gelegt wird nur auf Stärke, Ausdauer und Leistung.
Inzwischen gibt es bekannte Zuchtlinien, deren Stammbäume sich einige Generationen weit zurückverfolgen lassen.

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